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Evrlearn’s Kompetenzen-Set für lebenslanges Lernen

Evrlearn hat ein Kompetenzportfolio aus unterschiedlichen bekannten Modellen, Analysen sowie eigenen Transformations- und Leadership-Erfahrungen hergeleitet. Das Portfolio umfasst möglichst generische und beständige Sozial- und Methodenkompetenzen. Du kannst festlegen, welche Kompetenzen du weiterentwickeln möchtest, und dazu passende Weiterbildungsmöglichkeiten suchen und vergleichen.

Der Begriff Kompetenz basiert auf dem lateinischen Verb competere, das übersetzt «fähig sein» oder «gemeinsam erstreben» bedeutet. Kompetenz ist mehr als reines Fachwissen. Kompetenz umfasst die Fähigkeit und Bereitschaft, Fachwissen anzuwenden.

Evrlearn hat ein Kompetenzportfolio aus unterschiedlichen bekannten Modellen[1], Analysen sowie eigenen Transformations- und Leadership-Erfahrungen hergeleitet. Das Portfolio umfasst möglichst generische und beständige Sozial- und Methodenkompetenzen. Du kannst festlegen, welche Kompetenzen du weiterentwickeln möchtest, und dazu passende Weiterbildungsmöglichkeiten suchen und vergleichen. So bildet das Kompetenzportfolio die Basis für dein persönliches, lebenslanges Lernen. Zusätzlich zu den Sozial- und Methodenkompetenzen kannst du auf Evrlearn unter «Topics» Weiterbildungsangebote über Fachkompetenzen und -themen suchen.

[1] Bologna-Reform, 4K-Modell / Four Cs, Emsi Economic modelling, Studie von Ashoka & McKinsey, Kompetenzmodell des IAP ZHAW

Initiative und Ergebnisorientierung

Du bist aktiv und leistest konkrete Beiträge zur Entwicklung von Ideen, Geschäftsmodellen, Produkten etc. Mit deinen Aktivitäten willst du Wirkung erzielen und strebst konkrete Ergebnisse an. Du verfügst über eine hohe Eigenmotivation und willst etwas erreichen. Du definierst Ziele und richtest das eigene Handeln auf deren Erreichung aus. Du fällst die erforderlichen Entscheidungen mit Umsicht und Weitsicht. Die Umsetzung überprüfst du systematisch. Menschen mit ausgeprägter Initiative und Ergebnisorientierung definieren Zielvorgaben und schaffen Klarheit über Zweck und Ergebnis. Sie überprüfen, ob sich Ressourcen und Ziele entsprechen. Sie setzen Teilziele und prüfen deren Erreichung. Sie verlieren das Endziel nicht aus den Augen und kommunizieren den Zwischenstand. Sie legen Termine fest und kontrollieren deren Einhaltung.

Kommunikation und Überzeugungskraft

Du trittst auf vielfältige Weise mit anderen Personen in Kontakt. Du führst aktiv Dialoge, vertrittst deine Standpunkte und Sachverhalte klar, differenziert und gezielt. Deine Ausdrucksweise sowie das verbale und nonverbale Verhalten passt du der Situation und den beteiligten Personen an. Du verfügst über einen überzeugenden Auftritt und persönliche Ausstrahlung. Du verstehst es, dich und deine Services zu positionieren und zu verkaufen.

Menschen mit einer hohen Kommunikationskompetenz drücken sich prägnant und verständlich aus, hören aktiv zu und stellen sich auf unterschiedliche Gesprächskulturen ein. Sie gewinnen andere Personen mit ihrer Sprache, ihrem Auftritt und ihrer Ausstrahlung.

Kooperation

Du fügst dich aktiv in Gruppen ein, die gemeinsamen Aufgaben nachgehen oder Probleme lösen. Du leistest einen konstruktiven und lösungsorientierten Beitrag zur gemeinsamen Zielerreichung. Mit eigenen Bedürfnissen und Emotionen gehst du abhängig von der Situation und dem Gegenüber angemessen um.  Du verstehst die interkulturellen Unterschiede in der Zusammenarbeit mit anderen Personen und gehst auf diese ein.

Menschen mit einer hohen Kollaborationskompetenz schaffen ein Klima von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung. Sie bringen sich und ihr Können im Sinne der Aufgabe ein und fördern die gegenseitige Unterstützung. Sie nehmen situativ unterschiedliche Rollen wahr. Sie anerkennen die Leistung anderer und sehen Erfolg als Teamleistung.

Als Synonyme für Kooperation werden «Zusammenarbeit» und «Teamfähigkeit» verwendet.

Kritik- und Konfliktfähigkeit

Du äusserst Kritik respektvoll und nimmst selber Kritik an. Du verstehst es, angemessene Methoden und Instrumente zur nachhaltigen Konfliktlösung einzusetzen. In Situationen, in denen widersprüchliche Ansichten und Interessen aufeinandertreffen, setzt du unterschiedliche Taktiken, Verhaltens- und Argumentationsmuster ein.

Menschen mit einer hohen Kritik- und Konfliktfähigkeit erkennen Konflikte frühzeitig. Sie reagieren zeitnah und proaktiv. Sie akzeptieren Meinungsverschiedenheiten und machen diese zum Thema. Sie entspannen konfliktreiche Situationen und lösen Konflikte nachhaltig mit integrativer Wirkung.

Kritisches Denken

Du analysierst Informationen objektiv und fällst begründete Entscheide. Du akzeptierst Mehrheitsmeinungen nicht vorschnell. Du bildest dir ein eigenes Urteil. Du hinterfragst etablierte Hypothesen, Denkmuster und Behauptungen. Du gehst den Themen selbstständig und nachdrücklich auf den Grund. Andererseits bevorzugst du nicht nur die Informationen, die deiner eigenen Meinung entsprechen. Du trittst abweichenden Denkweisen mit offenem Geist gegenüber und behandelst deren Annahmen, Folgen und Konsequenzen sachgerecht.

Menschen mit einem hoch ausgeprägten kritischen Denken vermeiden schnelle Urteile und akzeptieren nicht jede erste Idee, die hervorgebracht wird. Sie fragen nach: Woher kommt diese Information? Was ist der Grund für eine bestimmte Haltung? Was ist das zugrunde liegende Denkmuster? Welches sind die äusseren Faktoren, die zu diesem Resultat geführt haben? Kritisch denkende Menschen suchen gezielt nach alternativen Hypothesen, Erklärungen und Ursachen, nach alternativen Plänen und Lösungen. Sie bleiben dabei hartnäckig und verlassen ihre Komfortzone. Kritisches Denken ist eine Sozialkompetenz und grenzt sich von spezifischen Methoden und Instrumenten der Analyse und Konzeption ab (siehe dort).

Kundenorientierung

Für dich steht der Kunde oder die Kundin im Zentrum jeder Aktion. Du versetzt dich konsequent in deine Kunden hinein. Du verfügst über die notwendige Empathie. Du bist im ständigen Dialog mit deinen Kunden. Du erarbeitest Lösungen aus Kundensicht, tauschst dich mit Kunden aus und entwickelst deine Produkte basierend auf deren Feedbacks kontinuierlich weiter. Du verstehst deine Handlungen als Dienstleistungen und agierst serviceorientiert.

Menschen mit einer hohen Kundenorientierung haben ihre Kunden stets im Fokus. Sie streben die Kundenzufriedenheit als oberstes Ziel an. Sie wollen Kunden begeistern und von ihnen lernen. Sie beobachten das Verhalten der Kunden, holen aktiv Feedback ein und setzen die Erkenntnisse laufend in die Verbesserung ihrer Produkte und Leistungen um. Kundenorientierung ist eine Sozialkompetenz und grenzt sich von spezifischen Methoden und Instrumenten wie Customer Experience Management ab.

Leadership

Als Leaderin oder Leader verfügst du über die sozialen Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen. Das heisst, du motivierst andere, äusserst deine Meinung direkt und gehst mit gutem Beispiel voran. Dein Handeln stimmt mit deinen Worten überein. Du bist dir deiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst, reflektierst dein eigenes Verhalten regelmässig und berücksichtigst dabei Feedback und Ansichten von Personen aus deinem Umfeld.

Menschen mit einer hohen Ausprägung bei dieser Kompetenz inspirieren Personen in ihrem Umfeld mit Ideen, Werten, Visionen. Sie gewinnen diese für das gemeinsame Erreichen von Zielen. Sie handeln glaubwürdig und authentisch. Sie schaffen und fördern Vertrauen. Sie gehen auf die Anliegen anderer Personen ein. Sie entscheiden bewusst und tragen konsequent die Verantwortung für die Folgen ihres Handelns. Leaderinnen und Leader treten selbstbewusst auf. Sie stehen für ihre Meinung ein. Sie nehmen eine aktive und vermittelnde Rolle ein, scheuen aber nicht davor zurück, Konflikte auszutragen. Sie setzen sich auch bei Widerstand, Skepsis und emotionaler Betroffenheit anderer Menschen durch und halten Widerstand aus.

Leadership ist eine Sozialkompetenz. Sie grenzt sich von spezifischen Methoden und Instrumenten der Mitarbeiterführung (siehe «Führung») und des Change Managements (siehe dort) ab.

Lern- und Veränderungsfähigkeit

Du siehst Fehler und Niederlagen als positives Feedback mit damit verbundenem Lernen. Impulse von aussen nimmst du aktiv auf und empfindest diese als Bereicherung. Du packst Veränderungen aktiv an und gehst dabei auch bewusst Risiken ein, um neue Erfahrungen zu machen und aus diesen zu lernen. Du lernst dein Leben lang und auf unterschiedlichste Arten und Weisen. Du bist aufgeschlossen gegenüber Veränderungen, bist neugierig und hast Lust auf Neues. Veränderungen sind für dich grundsätzlich positive Herausforderungen, die dir ermöglichen, besser zu werden.

Menschen mit einer hohen Lern- und Veränderungsfähigkeit zeigen eine positive Grundhaltung gegenüber Lernen und Veränderung. Sie gehen ihr eigenes Lernen äusserst bewusst an. Sie planen ihr Lernen aktiv ein und setzen einen massgeblichen Teil ihrer Zeit hierfür ein. Sie gehen neue Wege, um Probleme zu lösen, und lernen aus Fehlern. Sie tauschen ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit anderen aus. Sie übernehmen in Veränderungsprozessen Verantwortung und leisten einen aktiven Beitrag zum Gelingen des Wandels.

PS: Diese Kompetenz förderst du vor allem mit deiner Präsenz auf und mit Evrlearn.

In Abgrenzung zu «Lern- und Veränderungsfähigkeit» bezeichnen wir als «Change Management» die Methodenkompetenz, angemessene Methoden und Instrumente für den Umgang mit Veränderungen zu kennen und anzuwenden (siehe «Change Management»).

Analyse und Konzeption

Du erfasst komplexe Zusammenhänge und erkennst die einzelnen Elemente sowie ihr Zusammenspiel. Du kannst diese in bearbeitbare Einzelfragen zerlegen. In der Umsetzung entwickelst du eigenständige Vorstellungen von Zusammenhängen in einer nachvollziehbaren Struktur. Du erarbeitest unterschiedliche Varianten oder Szenarien und kannst diese nachvollziehbar beschreiben. Du analysierst Probleme fundiert und evaluierst die dazugehörigen Lösungswege.

Menschen mit ausgeprägtem analytischem und konzeptionellem Denken erfassen Problemstellungen und komplexe Zusammenhänge schnell, klären Sachverhalte ab und können diese voneinander abgrenzen. Sie orientieren sich an Fakten und nehmen Abhängigkeiten im Sinne von Ursache, Wirkung, Wechselwirkung wahr. Sie sind fähig, in mehreren, unterschiedlichen Kategorien zu denken.  Die Ergebnisse ihrer Analyse und Konzeption stellen sie adressatengerecht zur Verfügung.

Change Management

Du agierst als Change Agent, leitest Veränderungen ein und steuerst den Veränderungsprozess aktiv. Du verstehst die Dynamiken der eigenen Organisation und bist dir dabei bewusst, welche Akteure welche Rolle innehaben. Du informierst und involvierst. Du setzt die Veränderung über verschiedene Methoden und Taktiken um. Du verstehst es, die Ergebnisse nachhaltig zu verankern.

Menschen mit einer hohen Change-Management-Kompetenz planen und steuern Veränderungsprozesse. Sie definieren dabei eine Vision, Etappen dahin, einzelne Rollen und Ziele. Sie passen den Weg flexibel an, ohne die Ziele des Wandels aus den Augen zu verlieren. Sie kommunizieren und interagieren bedarfsgerecht und transparent mit den Anspruchsgruppen. Sie involvieren diese. Sie wissen mit Widerstand umzugehen. Sie kennen die psychologischen Muster im Kontext der Veränderungen und wissen, wie sie auf die jeweilige Situation gerecht reagieren.

Führung

Du wendest die Methoden der transaktionalen und transformationalen Führung situationsgerecht an. Daneben bist du auch mit erweiterten Führungsansätzen wie Coaching und agiler Führung vertraut und wendest diese situativ an. Du kannst Personen mit den geforderten Kompetenzen identifizieren, gewinnen und sie gezielt einsetzen. Du kennst die verschiedenen Methoden, um die Entwicklung von anderen Personen zu fordern und zu fördern. Du bildest leistungsfähige Teams und entwickelst diese weiter. Du setzt die vielfältigen Führungstätigkeiten aktiv um: Du wählst Teammitglieder aus und planst den Personaleinsatz. Du informierst, koordinierst, delegierst, kontrollierst und vereinbarst Ziele.

Menschen mit einer hohen Führungskompetenz stimmen das Führungsverhalten auf die Kultur, die Beziehung sowie auf Personen und Situationen ab. Sie bilden Teams so, dass sich die Kompetenzen der Mitglieder sinnvoll ergänzen. Sie fördern Teammitglieder durch individuell angepasste Massnahmen und fordern ergebnisorientierte Leistungen. Sie regen den Austausch von Wissen und Erfahrung an – im Team und über die Teamgrenzen hinaus. Führung ist eine Methodenkompetenz und grenzt sich von der Sozialkompetenz «Leadership» ab (siehe dort).

Kreativität und Innovation

Du entdeckst Neues. Du entwickelst deine Ideen, Geschäftsmodelle, Produkte etc. mit erprobten, kreativen Methoden weiter. Diese Kompetenz befähigt dich, relativ rasch verschiedene Blickwinkel auf die zu entwickelnde Idee einzunehmen, sie basierend auf diesen Erkenntnissen iterativ zu formen und weiterzuentwickeln. Methoden wie Design Thinking, Blue Ocean oder der Business Model Canvas gehören beispielsweise zu dieser Kompetenz. Ergänzt wird sie mit Wissen und Handlungsfähigkeit zu den für die Kreativität und Innovation notwendigen Organisationsstrukturen, beispielsweise die Ambidextrie.

Personen, die sehr gewandt in Kreativität und Innovation sind, wählen die passende Methode für die jeweilige Problemstellung. Sie können auf vielfältige Erfahrungen zurückgreifen. Sie führen Innovations- und Design-Prozesse. Parallel dazu wählen sie die passende Organisationsstruktur, damit sich Kreativität entfalten und die Umsetzung möglichst zielorientiert durchgeführt werden kann.

Organisation und Planung

Du behältst in deinem Tätigkeitsbereich und in deinem Umfeld den Überblick. Du planst vorausschauend. Ressourcen setzt du entlang der Erfordernisse effektiv ein. Du teilst grössere Aufgaben in einzelne Aktivitäten auf, siehst Zusammenhänge und leitest daraus umsetzbare Pläne ab.

Menschen mit einer hohen Ausprägung in dieser Kompetenz verschaffen sich den Überblick über anstehende Aufgaben, unterscheiden Wichtiges von Dringlichem und priorisieren. Sie koordinieren Arbeitsschritte und personelle Ressourcen und planen die Arbeit umfassend, kontinuierlich und mit der nötigen Flexibilität. Sie arbeiten effizient und effektiv.

Projektmanagement

Du hast eine aktive Rolle im Projektgeschäft und kennst die Methoden für erfolgreiches Projektmanagement. Dazu gehören Elemente der Initialisierung, der Planung, der Abwicklung, des Supports, des Reviews sowie sämtliche klassischen und agilen Projektmanagementkonzepte, -methoden und -tools.

Für das Projektmanagement gibt es anerkannte Zertifizierungsvorgaben und Standards, die die Anforderungen an unterschiedliche Ausprägungsstufen und Expertenlevels definieren. Diese unterscheiden sich nach Umfang und Komplexität der jeweiligen Projekte, der jeweiligen Rolle und der relevanten Berufserfahrung.

Strategie und Entrepreneurship

Du analysierst das Umfeld und die Wettbewerber und entwickelst daraus eine Strategie. Dazu wendest du die dazugehörigen Methoden wie z. B. Porter 5-Forces, SWOT, Wachstumsstrategien, Szenario-Analyse etc. an. Du verstehst es, die übergeordneten Normen, wie z. B. die Mission, gesellschaftliche Trends oder gesetzliche Vorgaben in die Strategieentwicklung zu integrieren. Du kannst diese auf adäquate Weise kommunizieren und in konkrete Ziele übersetzen.

Menschen mit einer hohen Ausprägung in dieser Kompetenz handeln und denken mit mittel- bis langfristiger Ausrichtung. Sie antizipieren die Entwicklung relevanter Umfelder und Faktoren. Sie erkennen Abhängigkeiten in dynamischen, komplexen Systemen und analysieren die Abhängigkeit von Strategie und Ressourcen. Sie leiten aus der strategischen Planung Ziele ab und richten die Prozesse auf die Ziele der Organisation aus. Sie verstehen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und integrieren in alle ihre Tätigkeiten ökonomische Überlegungen.

Drei verschiedene Stufen der Kompetenzausprägung

Die Einschätzung pro Kompetenz erfolgt in einer von drei Stufen: Beginner, Advanced, Expert.

Beginner

Du kannst dich mit der Kompetenzbeschreibung teilweise identifizieren. Bei den Sozialkompetenzen verhältst du dich manchmal wie in der Beschreibung definiert. Bei den Methodenkompetenzen kennst du die jeweiligen Methoden und verstehst sie teilweise, wendest sie aber nicht systematisch an.

Advanced

Du kannst dich mit der Kompetenzbeschreibung mehrheitlich identifizieren. Bei den Sozialkompetenzen verhältst du dich mehrheitlich wie in der Beschreibung definiert. Bei den Methodenkompetenzen kennst und verstehst du die jeweiligen Methoden. Du wendest sie teilweise an.

Expert

Du kannst dich mit der Kompetenzbeschreibung vollumfänglich identifizieren. Bei den Sozialkompetenzen verhältst du dich grundsätzlich wie in der Beschreibung definiert. Bei den Methodenkompetenzen kennst und verstehst du die jeweiligen Methoden sehr gut. Du reflektierst sie kritisch und wendest sie auf den jeweiligen Kontext routiniert an. Die Einschätzung deiner Ausprägung ist eine Selbsteinschätzung. Falls du über eine oder mehrere Fremdeinschätzungen verfügst (z. B. aus einem 360-Grad-Feedback), so kannst du natürlich auch diese anwenden.